Abnehmen mit Energiedefizit

Abnehmen mit Energiedefizit ist ein Geheimtipps der Erfolg verspricht, weil er die Funktion des Ab- und Zunehmens verständlich erklärt. Ein neues Kleid, der Winterspeck, nach der Schwangerschaft oder weil man einfach wieder etwas fitter und straffer aussehen möchte – die Gründe zum Abnehmen sind so vielfältig wie die Diäten selbst. Abnehmen wird, wenn man mal die Funktionsweise des Körpers verstanden hat wesentlich einfacher.

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Vitamin-D-Mangel – Gewichtszunahme bei älteren Frauen

Vitamin D ist ein nichtpflanzliches Eukaryot und kommt im menschlichen Körper vor bzw. wird über die Nahrung aufgenommen. Mit der Hilfe der UVB-Strahlung wird in der Haut das Vitamin D aus 7-Dehydrocholesterol gebildet. Das Vitamin D spielt vor allem eine Rolle bei der Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut und auch beim Knochenaufbau. Risiken und Symptome Wenn ein Vitamin … Weiterlesen …

Ernährungsirrtümer – das sind die häufigsten

Im Bezug auf die Ernährung gibt es sehr viele Halbwahrheiten und Missverständnisse. Die meisten bekommen diese schon seit Kindesbeinen an eingetrichtert und reichen sie an ihre eigenen Kinder Jahrzehnte später weiter. Dass es sich hier um einige schwerwiegende Ernährungsirrtümer handelt, das hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten auch die Wissenschaft belegt und damit so machen vorherige wissenschaftliche Untersuchung widerlegt.

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BMI Rechner – was steckt dahinter

Beim BMI Rechner handelt es sich um eine mathematische Formel, welche im Jahr 1832 durch den belgischen Mathematiker Adolphe Quetelet entwickelt wurde. Mit deren Hilfe kann eine Beurteilung des Übergewichts von Einzelpersonen bestimmt werden. Allerdings handelt es sich bei den Beurteilungen nur um grobe Informationen, da Übergewicht sich bei jedem Menschen verschieden auswirkt.

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Tipps für ein gesundes Abnehmen

Rund 80 Prozent aller, die eine Diät begonnen haben, brechen sie wieder ab. Sie merken, dass sie die Diät unmöglich in den Alltag integrieren können. Je nach Diät hat dies unterschiedliche Gründe. Ein großes Problem von denen, die durchgehalten haben ist dann aber der Jojo-Effekt. Der Grund, warum der Körper nach dem Beenden der Diät wieder Fett aufbaut und zwar schnell und noch mehr ist, da dem Körper zuvor je nach Diät wichtige Nährstoffe vorenthalten wurden. Gesund ist das natürlich nicht, wenn man erst abnimmt und dann wieder stark zunimmt! Das Ziel vom Vorhaben Gewicht reduzieren sollte daher von vorneherein sein, dass darauf geachtet wird, dass es sich um ein gesundes Abnehmen handelt. Wenn man einige Tipps beherzigt, muss man nicht mal sein Vorhaben des Gewichts reduzieren als „Diät“ bezeichnen, sondern deklariert es als Umstellung der Ernährung.

1. Finger weg von Süßigkeiten

Wichtig ist, dass man sich satt isst, weil man sonst in den Teufelskreis gerät, dass man ein Mehr an Nahrung aufnimmt, die man überhaupt nicht benötigt, nämlich Nahrung, die voller Zucker ist. Die Rede ist vor allem von Süßigkeiten. Lässt man die Finger komplette weg von Chips und Co. wird man von allein binnen von kurzer Zeit verspüren, dass einige Kilos wie von selbst verschwinden.
Es macht allerdings keinen Sinn sich Süßigkeiten zu verbieten und dann in einer Heißhungerattacke eine ganze Tafel Schokolade aufzufuttern.

Tipp: Kaufen sie eine kleinen Riegel, wie Kinderschokolade oder Milky Way, und packen ihn in einem Schrank weit oben für „Notfälle“. Das reicht dann um die Gelüste zu befriedigen, und man braucht kein zu schlechtes Gewissen zu haben. Chips und dergleichen sollten Sie auch in kleinen Tüten nicht kaufen, da diese wieder Hunger und Durst erzeugen.

Wichtig ist vor allem, was man isst. Lebensmittel mit einer hohen Energiedichte machen meist nicht richtig satt. Die Lebensmittel mit geringem Kalorienanteil pro Gramm indes kann man sich richtig satt essen und man verliert trotzdem Gewicht. Entscheidend ist also nicht die Essensmenge, sondern die Energiedichte bzw. der Kaloriengehalt der Lebensmittel.

Hilfsmittel: Lebensmittellisten mit der Angabe der Kalorien.

2. Regelmäßige Mahlzeiten

Um effektiv Gewicht reduzieren zu können, muss man den gesamten Körper umstellen bzw. einstellen, und zwar auf regelmäßige Mahlzeiten. Dies ist in der heutigen Gesellschaft recht schwer. Viele verlassen ohne Frühstück das Haus und übergehen wohlmöglich auch das Mittagessen. Beides sind aber Mahlzeiten, die unbedingt eingehalten werden sollten. Wird dem Körper mit einem Mal nämlich ein Mehr an Nährstoffen zugeführt, kommt dieser nur schwer damit klar. Unregelmäßige Mahlzeiten führen zudem zu Verdauungsproblemen über kurz oder lang. Unregelmäßige Mahlzeiten verleiten häufig dazu, kleine süße und damit kalorienlästige Zwischenmahlzeiten zu sich zu nehmen, was natürlich Figur und Gewicht nicht zuträglich ist. Zwischenmahlzeiten an sich sind allerdings gestattet, aber nur kalorienreduzierte Snacks!

Hilfsmittel: Tages- oder Wochenpläne erstellen

3. Sparsam umgehen mit Fett

Für die Erstellung dieser Tages- und Wochenpläne gibt es leckere Rezepte. Bisher verwendete Rezepte können natürlich auch ein bisschen umgewandelt werden. Vor allem sollte auf Fett verzichtet werden. Fett ist nicht nur ein Geschmacksträger, wie viele denken, sondern auch der Hauptgrund für Übergewicht. Aus diesem Grund sollte natürlich beim Kochen der kalorienarmen Rezepte auf Fett möglichst verzichtet werden. Das heißt auch das Anbraten von Fleisch sollte nicht unbedingt mit Bratfett stattfinden. Beim Grillen gilt, dass Steaks verwendet werden sollten, die nicht vor Fett triefen. Außerdem sollte schonend gegrillt, vielleicht ein BBQ veranstaltet werden. Übermäßige viele Kohlehydrate sollten ebenfalls nicht verwendet werden.

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Exzessives Abnehmen kann zu Magersucht führen

In den letzten Jahren waren die Medien immer wieder voll mit Berichten über magersüchtige Models. Einige Todesfälle gab es hier auch schon, da Magersucht eine Krankheit ist, die durchaus tödlich verlaufen kann. Die Betroffenen zeigen dabei eine mangelnde Krankheitseinsicht. Der Beginn einer Magersucht findet sich meist in dem Wunsch der Betroffenen 5 bis 10 Kilo … Weiterlesen …

Das Körperfett ist entscheidend

Der Blick auf die Waage ist häufig nur die halbe Wahrheit, weil es wichtig ist, um die ideale Diät zu finden, das Wissen darüber haben muss, wie hoch der Anteil an Körperfett ist. Selbst schlanke Menschen können einen hohen Körperfettanteil haben. Das heißt die Figur des Menschen ist nicht ausschlaggebend dafür, ob nun wenig oder viel Körperfett im Körper enthalten ist. Der Grund: Die Fettdepots sind von außen nicht unbedingt sichtbar. Das Fett wird meist in den inneren Körperhöhlen gespeichert.

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Der BMI (Body-Mass-Index)

Millionen von Menschen auf der ganzen Welt sind zu dick? Als fettleibig gelten Menschen, die einen BMI (Body-Mass-Index) von über 30 haben. Allerdings ist die Aussagekraft des Body Mass Indexes schon seit einiger Zeit unumstritten. Daher sollte der BMI-Rechner nie unkritisch angewendet werden. Die häufigsten Kritikpunkte und Relativierungen am Body Mass Indexes sind: – dass … Weiterlesen …