Wenn Salat den Abnehmerfolg hemmt

Wer meint wenn er bei einer Diät auf Salat setzt, würde der Abnehmerfolg umgehend einsetzen, der irrt sich. Denn auch die grüne Mahlzeit kann durchaus eine Kalorienfalle sein – daher aufs Dressing und Toppings achten.

Salat als Kalorienbombe

Salatsorten wie Feldsalat, Kopfsalat und andere Sorten haben wenige Kalorien. Verfeinert mit Öl und Essig hat Salat schon einiges an mehr Kalorien. Wer noch Käse, Schinkenstreifen und Wurst bzw. frittiertes Fleisch – sogenannte Toppings – reinschneidet, bringt Salat schon an die Kaloriengrenze von einem saftigen Stück paniertem Schnitzel oder ein Steak mit Kartoffeln. Da dies nun aber nicht die Absicht der Abnehmwilligen ist, die extra Salat auf ihren Speiseplan setzen, sollte darauf geachtet werden, welche Zutaten zum Blattsalat dazu genommen werden. Weitaus weniger Kalorien haben Tomaten.

So bereitet man schlankmachende Salate zu

Auch aufs richtige Öl kommt es an. Schon ein Esslöffel Olivenöl genügt, um dem Salat einen peppigen Schmack zu verleihen. Ein Esslöffel Olivenöl hat aber auch schon 110 kcal. Das sollte man auch bedenken. Neben Olivenöl liefert aber auch Rapsöl einfach- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Und die beeinflussen den Blutfettspiegel positiv. Dicke Toppings sollten vermieden werden. Aufpeppen kann man einen Salat zum Beispiel mit Radieschen oder einer Gurke. Und natürlich mit Tomaten. Auch frische Kräuter sollten beim Anrichten von Salat Verwendung finden. Ein paar Sonnenblumenkerne oder andere Hülsenfrüchte schmecken im Salat auch lecker.

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