Mittelmeerküche und Mittelmeerdiät

Als Mittelmeerküche bzw. Mittelmeerdiät beschrieben wird ein Teil der mediterranen Küche bzw. die Küchen der Länder

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, die rund um das Mittelmeer als Anrainerstaaten gelten. Es handelt sich bei diesem Begriff um einen Oberbegriff somit für die verschiedenen Landesküchen der Mittelmeerregion.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede allgemein

Die verschiedenen Landesküchen der Anrainerstaaten des Mittelmeers weisen einige Gemeinsamkeiten auf. Das heißt, gemeinsame Elemente in Bezug auf die Zubereitung von Speisen und auf die Zutaten allgemein. Eine sehr große Rollen spielen hier

  • die Verwendung von Olivenöl
  • die Verwendung von mediterranen Kräutern
  • die Verwendung von Knoblauch in großen oder im geringen Umfang

Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Landesküchen sind jedoch teils auch sehr groß. Aus diesem Grund kann der Begriff Mittelmeerküche und damit auch Mittelmeerdiät nur als Oberbegriff für verschiedene Arten von Gerichten verwendet, die mediterranen Ursprungs sind, aber nicht alle aus einem Land stammen.

Abgrenzungen

Sehr ähnlich sind indes die Landesküchen von Spanien und von Portugal. Dabei hat Portugal nicht einem geografischen Zugang zum Mittelmeer, ist aber eng – geschichtlich und kulturell mit Spanien verbunden. Südfrankreich hat indes wieder eine ganz andere Art von Küche als Italien. Große Ähnlichkeit indes weist die italienische Landesküche mit der Landesküche von Sardinien auf. Sehr ähnlich sind die griechische und die zyprische Landesküche. Obwohl gleich daneben liegend ist die türkische Küche (im Allgemeinen betrachtet) wieder eine ganz andere. Ähnlich sind sich indes die Landesküchen auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens. Früher sprach man nämlich kaum von der kroatischen Küche oder der slowenischen Küche. Den Unterschied kannten nur Insider, wobei Slowenien schon wieder zur Balkanküche gehört, wie auch die kroatischen Spezialitäten, obwohl Kroatien auch einen Mittelmeeranteil hat. Nicht zu vergessen ist hier Marokko, ein Land, das sich auch offiziell bemüht, dass die Mittelmeerküche anerkannt wird als Kulturgut.

Anerkennung durch die UNESCO

2010 war für die Mittelmeerküche, wenn man so möchte, ein sehr bedeutsames Jahr. Denn in diesem Jahr wurde die Mittelmeerküche in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen. Dies geschah auf Antrag von Griechenland, Italien, Marokko und Spanien. Im Jahr 2013 wurde der Eintrag um die Länder Portugal, Kroatien und Zypern erweitert. Unter dem Listeneintrag fasst die UNESCO dabei in Übereinstimmung mit der Gastronomie die gesamte Bandbreite zusammen was die Mediterrane Küche angeht, die entsprechend besteht aus

  • Lebensstil
  • Tradition und Rituale
  • Zutaten

Länderküchen

Trotz des doch etwas einschränkenden Eintrags der UNESCO in Bezug auf nur wenige Anrainerländer des Mittelmeers, gibt es große Zustimmung von allen Seiten, wenn es darum geht zu bestimmen welche Küchen zur Mittelmeerküche gehören, weil zum Beispiel Knoblauch, Olivenöl, Tomaten, Zwiebeln, Lauch und Chilis, Oliven, Auberginen und Fisch sowie Meeresfrüchte und Kräuter wie Koriander, Salbei und Rosmarin, Oregano, Anis und Fenchel bei vielen Gerichten eine sehr große Rolle spielen. In einigen Ländern gehört zudem der Genuss von Rotwein zum Essen als Ritual fest dazu.
Die Küchen des Mittelmeerraums sind im Einzeln die

  • spanische Küche
  • portugiesische Küche
  • südfranzösische Küche
  • monegassische Küche
  • italienische und die türkische Küche
  • kurdische Küche
  • albanische Küche
  • zyprische Küche
  • griechische Küche
  • libanesische Küche
  • israelische Küche
  • arabische Küche
  • slowenische Küche
  • maltesische Küche
  • marokkanische Küche
  • ägyptische Küche

Mittelmeerdiät

Die Mittelmeerdiät wiederum – basierend bzw. ausgehend von der Mittelmeerküche – ist eine Form der Diät, bei der vor allem Olivenöl, Fisch und frisches Gemüse eine Rolle spielt. Hier handelt es sich um die Zutaten, die man auch in den Mittelmeerküchen findet. Und auch das obligatorische Glas Rotwein darf bei der Mittelmeerdiät nicht fehlen bzw. gerne getrunken werden. Das Glas Rotwein ist allerdings kein Zwang, sondern nur eine Option und dazu gedacht, dass das Feeling von Mittelmeer herbeigerufen wird. Einen wirklichen Effekt hat das Glas Rotwein nicht, schadet aber nicht. Die Verfechter dieser Diätform vertreten nämlich die Auffassung, dass ein Glas Rotwein am Tag nicht schadet – nicht dem Körper und auch nicht dem Abnehmerfolg. Die Mittelmeerdiät wird im Übrigen auch als Kreta Diät bezeichnet und beruht auf der sogenannte „Sieben Länder Studie“ aus dem Jahr 1958. Diese Studie erforschte damals den Zusammenhang von Ernährung, von Risikofaktoren und Erkrankungen. Eine besonders hohe Lebenserwartung sollen der Studie nach die Menschen haben, die sich mit der Mittelmeerdiät ernähren. Selten treten zudem Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf. Anhand der Studie kam man somit schon Ende der 1950er Jahre zu der Auffassung, dass das Essen rund ums Mittelmeer besonders gesund sein muss.

Positives Zusammenspiel von mediterraner Kost und Gesundheit Mittelmeerdiät

Ein moderates Körpergewicht und gesunde Ernährung – das ist jeweils das gegenseitige Ergebnis bzw. es gibt offenbar ein Zusammenspiel von mediterraner Kost und Gesundheit und der Mittelmeerdiät. Grundsätzlich gilt die mediterrane Kost als sehr ausgewogen und gesund. Viel Gemüse, viel Fisch, ausreichend Kohlenhydrate und wenig rotes Fleisch. Dass der hohe Konsum von rotem Fleisch schädlich ist, das war schon in den 1950er Jahren bekannt. Allerdings scheinen die Menschen erst jetzt darauf zukommen, dass weniger Fleischkonsum gesünder ist. Und genau das will die Mittelmeerdiät aber vermitteln, und zwar nicht nur den Menschen, die ums Mittelmeer herum leben.