Schlechte Fette machen dick

Fett ist in fast allen Lebensmitteln enthalten. Es gibt gute und schlechte Fette. Schlechte Fette machen dick und sind in fast allen bekannten Dickmacher-Produkten enthalten.

Gute Fette essen

Haltbar gemacht werden Wurst- und Fleischwaren, Käse und Milch nicht extra. Sie sind von Natur aus voller Fett. Bzw. Sie enthalten gesättigte Fettsäuren, das schlechte Fett. Ganz auf diese Lebensmittel verzichten muss man nicht. Wichtig ist, dass dem Körper zusätzlich ausreichend Omega-3-Fettsäuren zuzuführen – die guten Fette. Schon 3 Gramm Omega-3-Fettsäuren am Tag genügen, um den Menschen vor Herztod und Krebs zu schützen. Lebensmittel mit schlechten Fetten sollten daher allgemein gemieden werden. Schlechte Fette in Fleisch und Wurst machen auch dick. Noch ein Grund diese durch gesunde Omega-3-Fettsäuren zu ersetzen.

Gesättigte Fettsäuren durch Omega-3-Fettsäuren ersetzen

Lebensmittel mit fast ausschließlich gesättigten Fettsäuren sollten am besten durch Lebensmittel mit Omega-3-Fettsäuren ersetzt werden. Das heißt Butter und Gänseschmalz zum Braten kann leicht durch Öl ersetzt werden. Und 4 Mal Fleisch in der Woche muss auch nicht sein. Stattdessen lieber 2 bis 3 Mal Fisch die Woche verspeisen. Und statt Milch am Abend zu trinken, kann es auch gerne mal ein Naturjoghurt sein. Und Zucker kann sehr gut durch Honig ersetzt werden. Gesättigte Fettsäuren findet man auch in zahlreichen Fertigprodukten. Und zwar immer dann, wenn Öle mitverarbeitet wurden, wie bei Kartoffelchips.

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