Knoblauch hasst man oder liebt man. Es gibt meist keinen Mittelweg. Wer Knoblauch liebt, der kann es auch als Fettkiller einsetzen.
Unangenehmer Geruch und blutzuckerspiegelsenkend
Wer Knoblauch isst, der hat oftmals einen unangenehmen Mundgeruch. Das nehmen aber viele hin. Denn sie lieben Knoblauch. Der etwas herb-frische Geschmack von Knoblauch soll gut sein für die Blutbildung und man kann damit sogar abnehmen. Knoblauch ist aus dem Grund ein wahrer Fettkiller, weil es den Blutzuckerspiegel senkt. Durch weniger Zucker im Blut wird weniger Fett eingelagert. Dafür sorgt der in Knoblauch enthaltene Hauptwirkstoff Allicin. Knoblauch regt auch die Verdauung an.
Knoblauchtee fördert die Gesundheit
Knoblauch wirkt zudem antibakteriell und bekämpft Pilzkrankheiten. Wer keine Knoblauchzehen essen möchte, kann auch auf Alternativen zurückgreifen. Wie das Knoblauchöl oder Knoblauch in Pulverform. Besonders der mögliche Konsum von Knoblauch soll Vorteile haben im Kampf gegen Bauchfett. Dafür empfiehlt sich das Trinken von Knoblauchtee. Dieser war schon den alten Griechen bekannt. Schon sie kannten Knoblauch als reichhaltige Antioxidantienquelle. Knoblauchtee hinterlässt auch keinen so unangenehmen Mundgeruch, wie der Verzehr von Knoblauchzehen. Diese benötigt man allerdings für die Zubereitung des Knoblauchtees. Und zwar eine Knoblauchzehe für 200 ml Wasser. Dazu gemengt werden etwas geriebener Ingwer, 1 Esslöffel Zitronensaft und 1 Esslöffel Honig.