Bitterschokolade hilft dabei schlank zu werden

Bitterschokolade hat weitaus weniger Kalorien als Vollmilchschokolade. Wenn also Schokolade bei der Diät, dann auf Bitterschokolade setzen. Diese enthält reichlich Antioxidantien, die die Fettverbrennung ankurbeln.

Bitter ist gesund

Wer während einer Diät Schokolade essen möchte, der sollte zu Bitterschokolade greifen. Der Energiewert von Vollmilchschokolade und Bitterschokolade ist zwar fast identisch, nämlich ca. 560 kcal je 100 Gramm. Doch der Unterschied liegt bei den Zutaten. Die Bitterschokolade enthält mehr Fett, die Vollmilchschokolade und die Weiße Schokolade mehr Zucker. Doch einige Bröckchen der Bitterschokolade tragen zusätzlich zu Fettverbrennung bei. Wegen des hohen Kakaoanteils ist Bitterschokolade reich an Antioxidantien. Und diese regen die Fettverbrennung an.

Was drinnen steckt

So bitter es auch erscheint. Doch Bitterschokolade hat weniger Kalorien als alle anderen Schokoladensorten. Was in den Verkaufsregalen als Bitter- bzw. Herrenschokolade angeboten wird und meist ein bisschen teurer ist, unterscheidet sich von Vollmilchschokolade vor allem darin, dass die dunkle, also die Bitterschokolade in der Regel milchfrei ist. Sie besteht meist zu gleichen Teilen aus Kakaomasse und Zucker und enthält maximal 4 Prozent Kakaobutter. Bei Vollmilchschokolade liegt der Zuckeranteil bei stolzen 68 Prozent. Das heißt nur 12 Prozent davon sind Kakao. Und es stecken noch 20 Prozent Kakaobutter und Milchpulver in der Vollmilchschokolade. Wer aber abnehmen und dennoch Schokolade genießen möchte, der muss schon auf Bitterschokolade zurückgreifen. Ansonsten ist jede Diät umsonst.

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