Keine kalorienhaltigen Saucen für den Wrap

Es gibt ein Fastfood, mit dem man abnehmen kann. Dem Wrap. Das dünne Fladenbrot gefüllt mit leckerem Gemüse hat wenige Kalorien. Wo man auf die Kalorien achten sollte, sind die Saucen.

Der ideale Snack für Zwischendurch

Der Wrap hat seinen Ursprung in der Tex-Mex-Küche. Verwendet werden als Wrap dünnen Fladenbrote. Als Füllung ist typisch eine Mischung aus Salaten verschiedener Sorte und Gemüse sowie gebratenem Fleisch. Populär geworden als Fastfood sind die Wraps in den 1990er Jahren. Zuhause kann man sich auch leckere Wraps zubereiten. Wer abnehmen möchte, sollte allerdings auf die Fleischeinlage verzichten oder Hühnchen verwenden. Ein besonderes Augenmerk ist auf die verwendete Sauce zu werfen. Fetthaltige Saucen sollte man vermeiden.

Auf die Sauce kommt es an

Wie viel Kalorien ein Wrap enthalten ist vornehmlich abhängig von der Sauce. Ein Wrap mit Hühnchenfleisch hat 162 kcal. Ein Wrap ohne Fleisch sogar nur 129 kcal. Wer statt der pikanten Sauce mit Sahne auf Sauerrahm oder Essig und Öl zurückgreift kann Kalorien sparen. Die orientalische Variante, der Dürüm Döner hat im Übrigen je Portion (400 Gramm) 704 kcal. Es lohnt sich daher schon einen Wrap zuhause zuzubereiten. Fertige Wrap-Fladen gibt es im Handel. Und das Gemüse kann man sehr gut variieren. Wer zum Beispiel keine Tomaten mag, der kann auch Gurkenscheiben auf den Wrap legen. Sehr beliebt ist das Belegen des Wraps mit Käse. Dann benötigt man gar keine Saucen auf den Wrap. Als Soßenersatz kann auch Senf dienen.