Was für und gegen das Kalorienzählen spricht

Auf das achten was man isst, das ist kein schlechter Ansatz, um das Gewicht zu halten bzw. abzunehmen – auch durch Kalorien zählen. Doch ständiges Kalorienzählen kann auch zermürben.

Kalorien zählen – für und wieder

Es gibt viele Diäten, bei denen steht Kalorien zählen an oberster Stelle und ist Pflicht. Tatsächlich bringt es vielen Abnehmwilligen etwas, wenn sie Kalorien zählen. Sie haben zum Beispiel ein sehr gutes Gefühl beim Abnehmen. Bei einigen bringt das Kalorien zählen tatsächlich schon bald greifbar ein Abnehmergebnis. Andere fühlen sich unter Druck gesetzt durch das Kalorien zählen. Und wer durch Kalorien zählen ein beruhigendes Gefühl empfindet, weil er weiß, dass wie viel er vor dem Schlafen gehen noch essen kann, der macht sicherlich auch etwas falsch.

Schnelle Ergebnisse oder Stress

Tatsächlich empfinden Abnehmwillige das Kalorien zählen ganz unterschiedlich. Einige halten es für lästig und nervend, die anderen für sinnvoll und wieder andere haben damit ein echtes Problem. Einige Abnehmwillige geraten durch das Kalorien zählen nämlich dermaßen unter Druck den ganzen Tag, dass das Kalorien zählen in Stress ausartet. Daraus kann sehr schnell Angst vor dem Essen entstehen. Das heißt es entsteht regelrecht Panik wegen der vielleicht zu vielen Kalorien, die man zu sich nimmt. Spätestens dann sollte man die Diät abbrechen. Gleiches gilt, wenn man merkt, dass das Essen keinen Spaß mehr macht. Die Mitmenschen werden indes versuchen die Notbremse zu ziehen, wenn Sie merken, dass der Abnehmwillige selbst einen Klecks Soße versucht in Kalorien umzurechnen.