Bargeldlos in die Stadt gehen hält schlank

In der Stadt zwischendurch einen Snack kaufen. Das kann eine Diät negativ beeinflussen. Wer kein Geld dabei hat, der kann sich auch nichts kaufen für zwischendurch zum Essen.

Ohne Geld in die Stadt

An Imbissständen bezahlt man meist in Bar. Wer in die Stadt geht und kein Bargeld dabei hat, der entgeht damit einer Fettfalle. Denn die Düfte und das Visuelle, was man beim Vorbeigehen an Imbissständen wahrnimmt, sind schon sehr verführerisch. Wer aber kein Bargeld hat, der kann sich am Imbissstand auch nichts holen. Es sei denn es ist ein Bankautomat in der Nähe. Doch wer abnehmen möchte, sollte spätestens beim Blick Richtung Bankautomat stark sein und zu sich „nein“ sagen. Ein Spontankauf kann so verhindert werden.

Schuld ist die menschliche Natur

Der Mensch ist ein Allesfresser und muss immer alles haben, was ihm gefällt. Das ist die menschliche Natur. Im Fall vom Verlangen nach einem Imbiss handelt es sich in der Regel nicht um Hunger, sondern um Appetit. Dabei gelten Gerüche bzw. der Duft nach Essen allein nicht als Appetit-Anreger. Anregend ist auch das Aus¬se¬hen einer Speise. Speziell in der Stadt beim Einkaufsbummel kann auch die Gewohnheit der bestimmten Umgebung eine Rolle spielen. Hat man früher stets einen Snack am Imbissstand geholt, muss man sich das wenn man eine Diät macht, eben verkneifen. Kein Bargeld dabei zu haben, kann helfen. Doch auch nur solange bis man nicht einen Imbissstand findet, an dem man mit EC-Karte zahlen kann.