Beherrschung und Disziplin sind wichtige Aspekte, die vorliegen müssen, damit ein effektiver Muskelaufbau zu Stande kommen kann. Irgendwann einmal macht sich das Training nämlich offensichtlich auch bezahlt, so dass man Erfolge verzeichnen kann. Es geht allerdings nicht nur darum, die Muskeln wachsen zu lassen, sondern die neue Muskelmasse sollte auch richtig gepflegt werden, damit sie erhalten bleibt. Speziell die Bereiche Kraft-Training und Dauersport können unangenehme Begleiterscheinungen mit sich bringen. Typische Beispiele sind Verspannungen und Zerrungen. Damit man diesen entgegenwirken kann, gibt es im Bereich der Naturheilkunde unterschiedliche Tricks, die Abhilfe bieten.
Sportliche Anforderungen an die Muskeln
Wenn die Muskeln Schmerzen verursachen, hat man oft zu wenig aufgewärmt, wenn die entsprechenden Körperabschnitte beansprucht werden. Es kann aber auch sein, dass das Konkurrenzdenken allzu stark ausgeprägt ist und dass ein übertriebener Ehrgeiz vorliegt. Sind also die Trainingseinheiten allzu zeitintensiv, kann das für die gesamte Muskulatur eine herbe Anstrengung bedeuten. Feine Faserrisse, sowie Überdehnung sind dann automatisch die Folge. Ein typisches Beispiel sind Zerrungen oder der unangenehmen Muskelkater. Ausschlaggebend für solche Probleme ist oft ein erhöhter Flüssigkeitsverlust, denn dieser ist bei körperlicher Hochaktivität zumeist gegeben. Sind die Muskeln übersäuert, kann auch das ein Grund für Schmerzen sein.
Sanfte Berührungen für starke Muskeln
Es lohnt sich, auf die richtige Muskelmassage zu setzen, wenn es zu oft zu einseitigen Belastungen kommt. Je nachdem, sollte man darauf achten, woher die Schmerzen ausstrahlen, denn es gibt unterschiedliche Hintergründe. Typische Bereiche sind zum Beispiel die Meridiane der Gallenblase, der Oberschenkel, der Blase, des Dünndarms und ähnliche.
Die Muskulatur mit der richtigen Kräuterbehandlung fördern
Teebaumöl empfiehlt sich ganz besonders für die Massage, denn die enthaltenen Stoffe wirken besonders schmerzlindernd und bilden Schwellungen zurück. Zudem gibt es noch Heilkräuter, wie zum Beispiel Lavendel, Wacholder, Rosen oder Brennnessel, die auch eine gute Alternative bieten. Auch auf das Inhalieren von Ölen sollte gesetzt werden. Wichtig ist, den Körper allgemein zu entspannen. Dabei ist Wärme immer willkommen, so dass es wohl tuend wirkt, ein warmes Bad zu nehmen, um sich Abhilfe zu schaffen.