Auberginen enthalten so gut wie keine Kalorien. Bei der Aubergine scheiden sich aber die Geschmäcker. Entweder man liebt oder hasst die Strauchfrucht, die ein wahres Abnehmwunder ist.
Kalorienarm und voller sekundärer Pflanzenstoffe
Die Aubergine ist seit ca. 20 Jahren auch ein fester Bestanteil der deutschen Küche. In Griechenland gehört sie schon seit jeher zu den Früchten, die man dort frisch anbaut und in die Moussaka gibt. Griechenland-Urlauber kennen die Aubergine also schon ein bisschen länger. Ursprünglich stammt das kalorienarme Gemüse aus Indien oder China. Auberginen enthalten kaum Kalorien und sind Lieferanten von wertvollen sekundären Pflanzenstoffen. 100 Gramm dieses Gemüses haben 25 kcal. Und die kurbeln die Fettverbrennung an.
Gewöhnungsbedürftiges Gemüse
Der Grund warum so viele mit Auberginen nichts anfangen können ist der bittere Geschmack, den das rohe Gemüse hat. Doch durch längeres Erhitzen verflüchtigen sich diese Bitterstoffe. Ohne anbraten geht es aber auch. Einfach Auberginen in Scheiben schneiden und mit Sals bestreuen. Auberginen schmecken sehr gut als Ratatouille. Und auch die orientalische Küche kommt fast ohne Auberginenpaste nicht aus. In Italien findet sich das Nachtschattengewächs auf so manchem Antipasti-Teller. Wer auf den Auberginen-Geschmack gekommen ist, der kann aus ihnen auch leckere Aufläufe kochen. Mit Gemüse oder Hackfleisch gefüllt stellen Auberginen eine leckere und kalorienarme Alternative zu sonstigen Aufläufen dar.