Lachsschinken hat einen recht hohen Proteingehalt. Unter den Wurstsorten hat Lachsschinken mit den höchsten Anteil an Protein pro 100 Gramm. Lachsschinken lässt sich gut in einen Abnehmplan integrieren.
Mit und ohne Eiweißfolie
Bezüglich seines Namens ist Lachsschinken eine Mogelpackung. Denn Lachsschinken hat weder etwas mit Schinken noch etwas mit Lachs zu tun. Es handelt sich bei Lachsschinken um mageres Flleich – meist Filet. Dieses wird dabei in Salzlake eingelegt und mit einer maximal 5 mm dicken Speckschicht ummantelt oder mit einer Eiweißfolie umgeben. In Deutschland gibt es auch die Lachsschinken-Variante, die ohne diese Umrandung hergestellt wird. Durch seinen geringen Kaloriengehalt landet Lachsschinken häufig auf Diätplänen.
Lachsschinken und Abnehmen
Lachsschinken wird auch teilweise aus Schweinekotelett hergestellt. Die Reifezeit von Lachsschinken beträgt ca. 3 Wochen. Nicht gerade eine für eine Diät gute Verzehrweise ist Lachsschinken mit Weißbrot. Und auch in Salaten und in Suppen kann man Lachsschinken geben. Wer Lachsschinken verzehrt, muss hinsichtlich der Kalorienmenge keine Gewissensbisse haben. Pro 100 Gramm Lachsschinken muss man jedoch nur 265 kcal notieren. Der Fettgehalt von 100 Gramm Lachsschinken liegt bei 11 Gramm. Dafür hat Lachsschinken einen Proteingehalt von 35 Gramm pro 100 Gramm und 0 Kohlenhydrate. Ebenso fein wie sein Aussehen ist auch der Geschmack von Lachsschinken.