Gelee schmeckt lecker. Während einer Diät muss man darauf nicht verzichten. Man sollte jedoch auf selbsteingekochten Gelee zurückgreifen und möglichst Zuckeralternativen verwenden.
Zucker-Saft-Verhältnis 1:1 ist zu viel
Wer Gelee einkocht, der der sollte auf keinen Fall das Zucker-Saft-Verhältnis 1:1 wählen. Das Verhältnis 1:2 ist ausreichend. Die Gefahr, dass der Saft nicht genügend eindickt ist dann nicht gegeben. Nur bei Apfelgelee sollte man ein bisschen mehr Zucker dazugeben oder Ersatzgeliermittel. Sehr viele Möglichkeiten gibt es leider nicht Zucker zu ersetzen beim Gelee kochen. Einen Teil des Zuckers kann man aber durch Honig ersetzen oder Xylit. Agar-Agar stellt ebenfalls eine guter Zuckeralternative dar.
Birnendicksaft und Apfelkraut
Xylit hat fast 40 Prozent weniger Kalorien als der Gelierzucker. Von Xylit und den anderen Ersatzmitteln für Gelierzucker muss man aber am Zucker-Saft-Verhältnis ein bisschen schrauben und ausprobieren. Denn der Gelee sollte schon fest sein. Um den Gelee fest zu bekommen ohne viel Zucker zu verwenden, kann auch zu Birnendicksaft oder Apfelkraut gegriffen werden. Damit kann man den Gelierzucker komplett ersetzen. Diese fast zuckerfreien Varianten kann man natürlich bedenkenlos am Morgen zum Frühstück verzehren während einer Diät. Bei der Herstellung von Gelee mit diesen zuckerfreien Ersatzmitteln für Gelierzucker sollte man aber nicht zu viel Gelee kochen auf einmal. Denn es ist der Zuckeranteil, der Gelee haltbar macht. Dank dieser Ersatzmittel für Gelierzucker muss man auch während einer Diät auf den geliebten Gelee aufs Vollkornbrot nicht verzichten.