Frustessen wirkt sich negativ auf Diät aus

Wer Stress hat, greift gerne mal zu etwas Süßen. Ob nun mitten in einer Diät oder ganz regulär – ein derartiges Essverhalten ist ungesund und macht dick. Daher am besten sich mit Anderem ablenken.

Emotionen lösen Frustessen aus

In der Medizin bezeichnet man das umgangssprachliche „Frustessen“ als „emotionales Essen“: Der Mensch isst dann viel zu viel und greift vor allem zu Speisen, die ungesund sind und dick machen. Es ist aber schwer „Frust“ bzw. Emotionen nicht an sich heranzulassen. Denn Stress, Angst, Traurigkeit und Einsamkeit möchten betäubt werden. Frustessen kann man aber entgegensteuern. Und zwar mit einigen ganz einfachen Tricks.

So wehrt man sich gegen Frustessen

Den Stress überhaupt nicht an sich heranlassen, ist der Haupttipp. Stress kann man durch Yoga, einen Saunagang und Sport abbauen. Auch Halt bei der Familie und bei Freunden suchen ist ein guter Rat. Zudem sollte man nicht jedem Hungergefühl gleich nachgeben. Sich erst gar keine Süßigkeitsvorräte anlegen, ist auch ein guter Tipp. Wenn schon ein Snack zwischendurch, dann am besten statt Schokolade oder Chips ehr einen Apfel oder anderes Obst. Auch Gemüse kann für zwischendurch eine Lösung sein. Spontanen Essanfällen kann man so besser widerstehen. Man sollte sich die Lust auf genussvolles Essen bewahren.