Cranberries haben einen fruchtig-herben Geschmack. Diese Frucht ist in der Küche vielseitig einsetzbar. Im Müsli am Morgen schmecken Cranberries ebenso gut, wie zu Wildgerichten.
Kleine rote Wunderfrüchte
Cranberries sind in den Feuchtgebieten Nordamerikas heimisch. Die kleine Frucht hat dabei nicht nur geschmacklich etwas zu bieten. Sie ist auch reich an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen, insbesondere einen hohen Gehalt an Antioxidantien. Cranberries spülen regelrecht die Körperzellen durch. Ihr Verzehr lässt Fett-Depots schmelzen. Ob nun frisch oder getrocknet. Schon 30 Gramm am Tag genügen, um ein wahres Abnehmwunder zu bewirken. Alternativ können auch 300 ml Cranberries-Nektar getrunken werden. Der Fruchtgehalt sollte bei mindestens 27 Prozent liegen.
Stellenwert im Vergleich wie Äpfel
In den USA haben Cranberries den Stellenwert von Äpfeln. 100 Gramm Cranberries enthalten mit 13 Gramm pro 100 Gramm Früchten recht viel Vitamin C. Vor allem getrocknete Cranberries punkten durch den hohen Gehalt an Mineralstoffen. Der Verzehr von Cranberries ist auch hoch wirksam, wenn eine Harnwegsinfektion vorliegt. Denn Cranberries enthalten hohe Mengen an wertvollen Pflanzenstoffen. Insbesondere enthalten sind reichlich Polyphenole und Anthocyane, welche antibakteriell und antioxidativ wirken. Anthocyane beeinflussen auch den Zellschutz positiv und sorgen somit gegen Herz- und Kreislaufleiden vor. Cranberries sollten bei jedem auf dem Speiseplan stehen, der abnehmen möchte. Am besten mehrfach am Tag eine Portion verspeisen. Zum Frühstück schmecken Cranberries sehr gut in Müsli. Bei Hauptgerichten kann man sie zu Wildgerichten reichen als Alternative zu Preiselbeeren.