Abnehmen dank Ölsäure

Ölsäure – das klingt im ersten Moment nicht gerade so, dass diese irgendwelche gesundheitliche Vorteile bringt und sogar beim Abnehmen helfen kann. Eine Diät, bei der Ölsäure eine besondere Rolle spielt, ist die Mittelmeerdiät. Ein Fettlieferant im Rahmen von dieser Diät ist Olivenöl. Es handelt sich in diesem Fall um eine ungesättigte Fettsäure und eine Omega-Fettsäure und eine einfach ungesättigte Fettsäure. Ölsäuren werden allgemein von den Körperzellen vor allem für eine einwandfreie Membranfluidität benötigt. Auf diese Weise sind der Körper bereit für die Bekämpfung von Krankheitserregern. Doch auch der Transport von Mineralien und die Hormon-Reaktionsfähigkeit wird durch die Zufuhr von Ölsäure gesteuert. Und letztlich gilt Ölsäure schon seit Urzeiten als eine wichtige Energiequelle für die Biosynthese von vielen essentiellen Metaboliten. Ein Beispiel einer Ölsäure

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, die auch zum Abnehmen geeignet ist, ist das Olivenöl.

Ölsäure bringt viele gesundheitliche Vorteile

Ölsäure ist im Körper für eine ganze Reihe von Funktionen im menschlichen Körper anregt. Einen positiven Einfluss hat somit die Verwendung von Olivenöl auf die kardiovaskuläre Gesundheit des Menschen, und zwar durch Senkung des Blutdrucks. Allerdings wird es nichts bringen, wenn nur ein Löffel Olivenöl hin und wieder verspeist wird – zum Beispiel als Dressing im Salat. Es ist schon die Menge an Olivenöl und der damit verbundene hohe Ölsäuregehalt, der für einen blutdrucksendenden Effekt sorgt. Olivenöl wirkt zum Beispiel auch cholesterinspiegelsenkend. Aus diesem Grund sind Nüsse und Öle als Dressing im Salat eine sehr gute Wahl. Und letztlich fördert die regelmäßige Zufuhr von Ölsäure auch die Fettverbrennung. Denn eine funktionierende Fettverbrennung durch den Verzehr von gesunden Fetten sorgt dafür, dass die Fettverbrennung angestachelt wird. Des Weiteren hilft die Ölsäure das Insulin zu kontrollieren bzw. zu regulieren.

Prävention gegen Typ-2-Diabetes

Einfach ungesättigte Fettsäuren wie Ölsäure und als Beispiel Olivenöl

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, hat auch positive Auswirkungen auf die Insulinsensitivität bei Typ-2-Diabetes. Hier kommt auch die entzündungshemmende Wirkung der Ölsäure zum Tragen. Das heißt, die Verwendung von Ölsäure bzw. Olivenöl kann dazu beitragen, dass die Menge an Insulin reguliert werden kann. Hier liegen sogar entsprechende Studien vor.

Gehirnfunktion wird gefördert

Wie Studien belegen, kann die Verwendung von Ölsäure bzw. Olivenöl in diesem Fall bei der mediterranen Ernährung dafür sorgen, dass die Gehirnfunktion gefördert wird. Das heißt, eine Ernährung, in der ungesättigte Fettsäuren wie Olivenöl eine Rolle spielen, kann altersbedingten kognitiven Störungen vorbeugen. Ob dadurch auch die Wahrscheinlichkeit an Alzheimer zu erkranken reduziert werden kann – das wird zurzeit in Studien auch erforscht. Und auch die Verhinderung von Dickdarmerkrankungen kann eventuell damit zusammenhängen. Hierzu wird ebenfalls im Moment noch geforscht.